Wie die Daume Gruppe 270 Wärmepumpen im Jahr mit der autarc Software vertreibt und plant
“Natürlich hinterfrage ich auch den Einsatz neuer Werkzeuge im Unternehmen! Die Mitarbeiter in meinem Umfeld, sind sehr zufrieden mit der Software, weil Sie genau das liefert, was wir dem Kunden hinterher auch belegen können müssen.” - Nikolaus Daume
Welche Vorteile sprechen eigentlich für den Einsatz von autarc?
Wir haben mit Nikolaus Daume, Inhaber und Geschäftsführer der Daume Gruppe, über seine Erfahrungen mit autarc gesprochen. Seine 20 handwerklichen Firmen im Bereich TGA beschäftigen rund 1.250 Mitarbeiter und setzen auf innovative Lösungen, wie autarc, um seinen Kunden einen bestmöglichen Service zu bieten.
Effizientere Arbeitsweise: Von Linear Building zu autarc
Früher wurden rund 8 Stunden für die Planung eines Einfamilienhauses benötigt. Dank der effektiven Datenaufnahme vor Ort kann die Daume Gruppe nun schnell und präzise in autarc arbeiten. Die Software spielt eine entscheidende Rolle bei der Heizlastberechnung, der Auswahl der idealen Wärmepumpen und der Erstellung von Angeboten.
Hauptnutzer sind sowohl der Kundenservice, als auch alle vertrieblich aktiven Mitarbeiter, die auch den Besuch beim Endkunden Zuhause durchführen. Diese sind zuständig für die Erfassung der Daten und sorgen dafür, dass alle Projekte sauber dokumentiert sind. Von Ergebnissen des Wärmebedarfs bis hin zu Einstellwerten für die optimale Einregulierung, alle Werte werden in autarc erfasst und in einem Arbeitsschritt berechnet. Früher wurde unter anderem auch auf die Leistung von regionalen Energieberatern zurückgegriffen, auf diese seit Einführung der autarc Software verzichtet wird.
Nikolaus Daume schätzt besonder die Zeitersparnis bei der Angebotserstellung. Aber nicht nur das:
“autarc liefert, was wir dem Kunden versprechen.”
Von der Dokumentation bis zur präzisen Datenverarbeitung – die Kunden von Daume vertrauen darauf, was Ihnen versprochen wird.
“Das, was bisher geliefert wurde, ist einwandfrei und super. Alles, was noch in Plan ist, klingt für mich sehr vielversprechend!”